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Norden Europas und Amerikas, wo die dichten Fichten- und Birkenwälder beginnen. Daſelbſt lebt er von Inſecten, kommt aber während der kalten Jahreszeit ſüdlicher und ſtellt ſich in beſonders kalten Wintern, durch den Hunger getrieben, ſchaarenweiſe bei uns ein, um ſeinen ſtets regen Hunger mit Beeren zu ſtillen. Er iſt ein ſchmuckes Thierchen von 20 Ctmr. Länge, mit röthlichigrauem auf der Unterſeite hellerem Gefieder, die Kehle und ein Streifen ober den Augen sind ſchwarz, die Flügel und der Schwanz zeigen goldgelbe Zeichnungen, erſtere ſind durch Federn mit rothen, hornartigen Schüppchen ausgezeichnet. Er brütet auf Fichten im hohen Norden, sein äußerlich mit Baumflechten bedecktes Neſt wurde erſt im Jahre 1856 in Lappland entdeckt. Es enthält meiſtens fünf bläuliche, am dicken Ende mit einem Kranze brauner und violetter Flecken gezierte Eier. Seine Dreiſtigkeit hat ihn unverdienter Weise in den Ruf großer Dummheit gebracht.

9. Pirole. (Orio1idae.)

Schöngefärbte Vögel der alten Welt, mit kegelförmigem, an der Spitze ſchwach übergebogenem Schnabel, kurzem mit Schildern bedecktem Laufe und ſtarkzehigen Füßen. Beide Geſchlechter ſind meiſt verſchieden gefärbt. Ihr Gesang iſt einfach, aber kräftig und angenehm.

Der Pfingſtvogel (Oriolus galbula, L.) (Fig.156) wird 36 Ctmr. lang. Das Männchen iſt goldgelb, der Schwanz, die Flügel und Zügel desſelben ſchwarz, das Weibchen iſt zeisiggrün, mit hellgrauer, durch ſchwarze Längsflecken ausgezeichneter Unterſeite. Er erſcheint in ganz Europa und Mittelaſien beiläufig zu Pfingſten und zieht ſchon im Auguſt wieder bis tief nach Afrika. Als äußerſt zänkiſcher und fortwährend ſingender Geſelle, macht er ſich überall bemerklich, kann aber doch nur ſehr ſchwer gefangen werden. Seine Nahrung beſteht aus Inſecten, Kirſchen und Beeren. Das napfförmige Neſt iſt ſtets auf einem Gabelaſte angebracht und wird ans verſchiedenen Pflanzenſtoffen ſehr kunſtvoll gewebt. Das Gelege beſteht aus 4 bis 5 weißen,grau und dunkelroth gefleckten Eiern.

10. Würger. (Laniidae.)

Die Würger beſitzen einen ſeitlich zuſammengedrückten, ſtarken Schnabel, deſſen Spitze ſtark hakig gekrümmt, und hinter der Spitze mit einem deutlichen Zahne verſehen iſt, die aufgebogene Unterſchnabelſpitze trägt einen Einſchnitt. Der Lauf iſt vorne mit Schildern bedeckt, die langen Zehen tragen kräftige Krallen. Sie ſind über die ganze Erde verbreitet, und im Verhältniſſe zu ihrer Größe die muthigſten Räuber, die nicht nur Inſecten, ſondern auch alle Wirbelthiere, die ſie zu überwältigen vermögen, tödten und freſſen. Ebenen mit Baumwuchs sind ihr Lieblingsaufenthalt, man ſieht ſie mit Vorliebe auf Baumwipfeln oder anderen hervorragenden Punkten ſitzen. Die erbeuteten Thiere pflegen ſie auf Dornen aufzuſpießen und erſt ſpäter zu verzehren. Der Flug iſt unſicher, der Gang hüpfend. Das wohlverſteckte, kunſtvolle Neſt enthält 4 bis 6 Eier, die Jungen

Norden Europas und Amerikas, wo die dichten Fichten- und Birkenwälder
beginnen. Daſelbſt lebt er von Inſecten, kommt aber während der kalten
Jahreszeit ſüdlicher und ſtellt ſich in beſonders kalten Wintern, durch
den Hunger getrieben, ſchaarenweiſe bei uns ein, um ſeinen ſtets regen
Hunger mit Beeren zu ſtillen. Er iſt ein ſchmuckes Thierchen von 20
Ctmr. Länge, mit röthlichigrauem auf der Unterſeite hellerem Gefieder,
die Kehle und ein Streifen ober den Augen sind ſchwarz, die Flügel und
der Schwanz zeigen goldgelbe Zeichnungen, erſtere ſind durch Federn mit
rothen, hornartigen Schüppchen ausgezeichnet. Er brütet auf Fichten im
hohen Norden, sein äußerlich mit Baumflechten bedecktes Neſt wurde erſt
im Jahre 1856 in Lappland entdeckt. Es enthält meiſtens fünf bläuliche,
am dicken Ende mit einem Kranze brauner und violetter Flecken gezierte
Eier. Seine Dreiſtigkeit hat ihn unverdienter Weise in den Ruf großer
Dummheit gebracht.

9. Pirole. (Orio1idae.)

Schöngefärbte Vögel der alten Welt, mit kegelförmigem, an der Spitze
ſchwach übergebogenem Schnabel, kurzem mit Schildern bedecktem Laufe und
ſtarkzehigen Füßen. Beide Geſchlechter ſind meiſt verſchieden gefärbt.
Ihr Gesang iſt einfach, aber kräftig und angenehm.

Der Pfingſtvogel (Oriolus galbula, L.) (Fig.156) wird 36 Ctmr. lang. Das
Männchen iſt goldgelb, der Schwanz, die Flügel und Zügel desſelben
ſchwarz, das Weibchen iſt zeisiggrün, mit hellgrauer, durch ſchwarze
Längsflecken ausgezeichneter Unterſeite. Er erſcheint in ganz Europa und
Mittelaſien beiläufig zu Pfingſten und zieht ſchon im Auguſt wieder bis
tief nach Afrika. Als äußerſt zänkiſcher und fortwährend ſingender
Geſelle, macht er ſich überall bemerklich, kann aber doch nur ſehr
ſchwer gefangen werden. Seine Nahrung beſteht aus Inſecten, Kirſchen und
Beeren. Das napfförmige Neſt iſt ſtets auf einem Gabelaſte angebracht
und wird ans verſchiedenen Pflanzenſtoffen ſehr kunſtvoll gewebt. Das
Gelege beſteht aus 4 bis 5 weißen,grau und dunkelroth gefleckten Eiern.

10. Würger. (LANIIDAE.)

Die Würger beſitzen einen ſeitlich zuſammengedrückten, ſtarken Schnabel,
deſſen Spitze ſtark hakig gekrümmt, und hinter der Spitze mit einem
deutlichen Zahne verſehen iſt, die aufgebogene Unterſchnabelſpitze trägt
einen Einſchnitt. Der Lauf iſt vorne mit Schildern bedeckt, die langen
Zehen tragen kräftige Krallen. Sie ſind über die ganze Erde verbreitet,
und im Verhältniſſe zu ihrer Größe die muthigſten Räuber, die nicht nur
Inſecten, ſondern auch alle Wirbelthiere, die ſie zu überwältigen
vermögen, tödten und freſſen. Ebenen mit Baumwuchs sind ihr
Lieblingsaufenthalt, man ſieht ſie mit Vorliebe auf Baumwipfeln oder
anderen hervorragenden Punkten ſitzen. Die erbeuteten Thiere pflegen ſie
auf Dornen aufzuſpießen und erſt ſpäter zu verzehren. Der Flug iſt
unſicher, der Gang hüpfend. Das wohlverſteckte, kunſtvolle Neſt enthält
4 bis 6 Eier, die Jungen
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Norden Europas und Amerikas, wo die dichten Fichten- und Birkenwälder beginnen. Daſelbſt lebt er von Inſecten, kommt aber während der kalten Jahreszeit ſüdlicher und ſtellt ſich in beſonders kalten Wintern, durch den Hunger getrieben, ſchaarenweiſe bei uns ein, um ſeinen ſtets regen Hunger mit Beeren zu ſtillen. Er iſt ein ſchmuckes Thierchen von 20 Ctmr. Länge, mit röthlichigrauem auf der Unterſeite hellerem Gefieder, die Kehle und ein Streifen ober den Augen sind ſchwarz, die Flügel und der Schwanz zeigen goldgelbe Zeichnungen, erſtere ſind durch Federn mit rothen, hornartigen Schüppchen ausgezeichnet. Er brütet auf Fichten im hohen Norden, sein äußerlich mit Baumflechten bedecktes Neſt wurde erſt im Jahre 1856 in Lappland entdeckt.  Es enthält meiſtens fünf bläuliche, am dicken Ende mit einem Kranze brauner und violetter Flecken gezierte Eier. Seine Dreiſtigkeit hat ihn unverdienter Weise in den Ruf großer Dummheit gebracht.

##### 9. Pirole. (Orio1idae.)

Schöngefärbte Vögel der alten Welt, mit kegelförmigem, an der Spitze ſchwach übergebogenem Schnabel, kurzem mit Schildern bedecktem Laufe und ſtarkzehigen Füßen. Beide Geſchlechter ſind meiſt verſchieden gefärbt. Ihr Gesang iſt einfach, aber kräftig und angenehm.

Der Pfingſtvogel (Oriolus galbula, L.) (Fig.156) wird 36 Ctmr. lang. Das Männchen iſt goldgelb, der Schwanz, die Flügel und Zügel desſelben ſchwarz, das Weibchen iſt zeisiggrün, mit hellgrauer, durch ſchwarze Längsflecken ausgezeichneter Unterſeite. Er erſcheint in ganz Europa und Mittelaſien beiläufig zu Pfingſten und zieht ſchon im Auguſt wieder bis tief nach Afrika.  Als äußerſt zänkiſcher und fortwährend ſingender Geſelle, macht er ſich überall bemerklich, kann aber doch nur ſehr ſchwer gefangen werden. Seine Nahrung beſteht aus Inſecten, Kirſchen und Beeren. Das napfförmige Neſt iſt ſtets auf einem Gabelaſte angebracht und wird ans verſchiedenen Pflanzenſtoffen ſehr kunſtvoll gewebt. Das Gelege beſteht aus 4 bis 5 weißen,grau und dunkelroth gefleckten Eiern.

##### 10. Würger. __(Laniidae.)__

Die Würger beſitzen einen ſeitlich zuſammengedrückten, ſtarken Schnabel, deſſen Spitze ſtark hakig gekrümmt, und hinter der Spitze mit einem deutlichen Zahne verſehen iſt, die aufgebogene Unterſchnabelſpitze trägt einen Einſchnitt. Der Lauf iſt vorne mit Schildern bedeckt, die langen Zehen tragen kräftige Krallen.  Sie ſind über die ganze Erde verbreitet, und im Verhältniſſe zu ihrer Größe die muthigſten Räuber, die nicht nur Inſecten, ſondern auch alle Wirbelthiere, die ſie zu überwältigen vermögen, tödten und freſſen. Ebenen mit Baumwuchs sind ihr Lieblingsaufenthalt, man ſieht ſie mit Vorliebe auf Baumwipfeln oder anderen hervorragenden Punkten ſitzen. Die erbeuteten Thiere pflegen ſie auf Dornen aufzuſpießen und erſt ſpäter zu verzehren. Der Flug iſt unſicher, der Gang hüpfend. Das wohlverſteckte, kunſtvolle Neſt enthält 4 bis 6 Eier, die Jungen 
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Norden Europas und Amerikas, wo die dichten Fichten- und Birkenwälder
beginnen. Daselbst lebt er von Insecten, kommt aber während der kalten
Jahreszeit südlicher und stellt sich in besonders kalten Wintern, durch
den Hunger getrieben, schaarenweise bei uns ein, um seinen stets regen
Hunger mit Beeren zu stillen. Er ist ein schmuckes Thierchen von 20
Ctmr. Länge, mit röthlichigrauem auf der Unterseite hellerem Gefieder,
die Kehle und ein Streifen ober den Augen sind schwarz, die Flügel und
der Schwanz zeigen goldgelbe Zeichnungen, erstere sind durch Federn mit
rothen, hornartigen Schüppchen ausgezeichnet. Er brütet auf Fichten im
hohen Norden, sein äußerlich mit Baumflechten bedecktes Nest wurde erst
im Jahre 1856 in Lappland entdeckt. Es enthält meistens fünf bläuliche,
am dicken Ende mit einem Kranze brauner und violetter Flecken gezierte
Eier. Seine Dreistigkeit hat ihn unverdienter Weise in den Ruf großer
Dummheit gebracht.

9. Pirole. (Orio1idae.)

Schöngefärbte Vögel der alten Welt, mit kegelförmigem, an der Spitze
schwach übergebogenem Schnabel, kurzem mit Schildern bedecktem Laufe und
starkzehigen Füßen. Beide Geschlechter sind meist verschieden gefärbt.
Ihr Gesang ist einfach, aber kräftig und angenehm.

Der Pfingstvogel (Oriolus galbula, L.) (Fig.156) wird 36 Ctmr. lang. Das
Männchen ist goldgelb, der Schwanz, die Flügel und Zügel desselben
schwarz, das Weibchen ist zeisiggrün, mit hellgrauer, durch schwarze
Längsflecken ausgezeichneter Unterseite. Er erscheint in ganz Europa und
Mittelasien beiläufig zu Pfingsten und zieht schon im August wieder bis
tief nach Afrika. Als äußerst zänkischer und fortwährend singender
Geselle, macht er sich überall bemerklich, kann aber doch nur sehr
schwer gefangen werden. Seine Nahrung besteht aus Insecten, Kirschen und
Beeren. Das napfförmige Nest ist stets auf einem Gabelaste angebracht
und wird ans verschiedenen Pflanzenstoffen sehr kunstvoll gewebt. Das
Gelege besteht aus 4 bis 5 weißen,grau und dunkelroth gefleckten Eiern.

10. Würger. (LANIIDAE.)

Die Würger besitzen einen seitlich zusammengedrückten, starken Schnabel,
dessen Spitze stark hakig gekrümmt, und hinter der Spitze mit einem
deutlichen Zahne versehen ist, die aufgebogene Unterschnabelspitze trägt
einen Einschnitt. Der Lauf ist vorne mit Schildern bedeckt, die langen
Zehen tragen kräftige Krallen. Sie sind über die ganze Erde verbreitet,
und im Verhältnisse zu ihrer Größe die muthigsten Räuber, die nicht nur
Insecten, sondern auch alle Wirbelthiere, die sie zu überwältigen
vermögen, tödten und fressen. Ebenen mit Baumwuchs sind ihr
Lieblingsaufenthalt, man sieht sie mit Vorliebe auf Baumwipfeln oder
anderen hervorragenden Punkten sitzen. Die erbeuteten Thiere pflegen sie
auf Dornen aufzuspießen und erst später zu verzehren. Der Flug ist
unsicher, der Gang hüpfend. Das wohlversteckte, kunstvolle Nest enthält
4 bis 6 Eier, die Jungen
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Norden Europas und Amerikas, wo die dichten Fichten- und Birkenwälder beginnen. Daselbst lebt er von Insecten, kommt aber während der kalten Jahreszeit südlicher und stellt sich in besonders kalten Wintern, durch den Hunger getrieben, schaarenweise bei uns ein, um seinen stets regen Hunger mit Beeren zu stillen. Er ist ein schmuckes Thierchen von 20 Ctmr. Länge, mit röthlichigrauem auf der Unterseite hellerem Gefieder, die Kehle und ein Streifen ober den Augen sind schwarz, die Flügel und der Schwanz zeigen goldgelbe Zeichnungen, erstere sind durch Federn mit rothen, hornartigen Schüppchen ausgezeichnet. Er brütet auf Fichten im hohen Norden, sein äußerlich mit Baumflechten bedecktes Nest wurde erst im Jahre 1856 in Lappland entdeckt.  Es enthält meistens fünf bläuliche, am dicken Ende mit einem Kranze brauner und violetter Flecken gezierte Eier. Seine Dreistigkeit hat ihn unverdienter Weise in den Ruf großer Dummheit gebracht.

##### 9. Pirole. (Orio1idae.)

Schöngefärbte Vögel der alten Welt, mit kegelförmigem, an der Spitze schwach übergebogenem Schnabel, kurzem mit Schildern bedecktem Laufe und starkzehigen Füßen. Beide Geschlechter sind meist verschieden gefärbt. Ihr Gesang ist einfach, aber kräftig und angenehm.

Der Pfingstvogel (Oriolus galbula, L.) (Fig.156) wird 36 Ctmr. lang. Das Männchen ist goldgelb, der Schwanz, die Flügel und Zügel desselben schwarz, das Weibchen ist zeisiggrün, mit hellgrauer, durch schwarze Längsflecken ausgezeichneter Unterseite. Er erscheint in ganz Europa und Mittelasien beiläufig zu Pfingsten und zieht schon im August wieder bis tief nach Afrika.  Als äußerst zänkischer und fortwährend singender Geselle, macht er sich überall bemerklich, kann aber doch nur sehr schwer gefangen werden. Seine Nahrung besteht aus Insecten, Kirschen und Beeren. Das napfförmige Nest ist stets auf einem Gabelaste angebracht und wird ans verschiedenen Pflanzenstoffen sehr kunstvoll gewebt. Das Gelege besteht aus 4 bis 5 weißen,grau und dunkelroth gefleckten Eiern.

##### 10. Würger. __(Laniidae.)__

Die Würger besitzen einen seitlich zusammengedrückten, starken Schnabel, dessen Spitze stark hakig gekrümmt, und hinter der Spitze mit einem deutlichen Zahne versehen ist, die aufgebogene Unterschnabelspitze trägt einen Einschnitt. Der Lauf ist vorne mit Schildern bedeckt, die langen Zehen tragen kräftige Krallen.  Sie sind über die ganze Erde verbreitet, und im Verhältnisse zu ihrer Größe die muthigsten Räuber, die nicht nur Insecten, sondern auch alle Wirbelthiere, die sie zu überwältigen vermögen, tödten und fressen. Ebenen mit Baumwuchs sind ihr Lieblingsaufenthalt, man sieht sie mit Vorliebe auf Baumwipfeln oder anderen hervorragenden Punkten sitzen. Die erbeuteten Thiere pflegen sie auf Dornen aufzuspießen und erst später zu verzehren. Der Flug ist unsicher, der Gang hüpfend. Das wohlversteckte, kunstvolle Nest enthält 4 bis 6 Eier, die Jungen 
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